Brandenburg gehört im bundesweiten Vergleich zu den wirtschaftsschwächeren Bundesländern der Bundesrepublik Deutschland und weist in der Arbeitslosenquote deutliche regionale Unterschiede auf.
Der wirtschaftliche Kern Brandenburgs ist die Landeshauptstadt Potsdam, nahegelegene Forschungsfelder sind mittlerweile in den Fokus verschiedener Unternehmen gerückt. Im bundesweiten Vergleich gehört Potsdam als Teil der Metropolregion Berlin und Brandenburg zu den führenden Forschungsstandorten. Aufgrund der Wirtschaftskraft Potsdams und seiner Umgebung liegt die Arbeitslosenquote bei nur 6%.
Neben dem Forschungssektor stellen in erster Linie die Stahlindustrie sowie die Energieerzeugung und die Landwirtschaft weitere wichtige Faktoren für die brandenburgische Wirtschaft dar. Die zentralen Standorte der Stahlindustrie befinden sich hauptsächlich in Eisenhütenstadt, Henningsdorf und Brandenburg an der Havel.
In der Landwirtschaft ist Brandenburg eines der führenden Bundesländer in Deutschland. Der ökologische Landbau nimmt eine besondere Stellung ein, da er knapp 13% der gesamten ökologischen Produktion der Bundesrepublik Deutschland ausmacht. Im Süden des Landes ist die Stromerzeugung durch Großkraftwerke das Herzstück der Wirtschaft. Zudem bietet die flache Landschaft vielerorts einen idealen Standort für den Bau von Windkraftanlagen.
Aufgrund der überdurchschnittlichen Energieproduktion kann Brandenburg den Großteil der produzierten Energie verkaufen.
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